Vorsitzende
Aufsichtsrätin: Barbara Gantzer

- Jura-Studium abgebrochen
- Import-Exportkaufmänische Tätigkeiten und Arbeiten im Service während des Studiums
- Pharmareferentin
- Selbständigkeit:
Medizinische Marktforschung
Betriebswirtschafts-Studium nebenbei an der VWA - Angestellte in der Uniklinik Freiburg,
als Brustkrebs- und IVF–Dokumentarin und Archivar sowie für das QM dieser Abteilungen - Rente
In meinem Leben lösten sich die Abenteuer nacheinander ab. Dabei ging es darum zu lernen, was ich bin, zu lehren, was ich als Wahrheit erkannt habe, und den Menschen zu dienen. Und das ist unabhängig von Beruf, sozialem Stand, Hautfarbe oder Gesundheit. Den Menschen offen zu begegnen und ihre Fähigkeiten zu fördern und zu unterstützen egal in welcher Lage sie sich befinden, sehe ich als ein Teil meines Lebens an.
- Jeder gibt sein Bestes
- Bleibe dir immer selbst treu
- Freundlichkeit kostet nichts, nur ein Lächeln.
Stellvertretende Vorsitzende
Martina Haas
Ist 1964 in Schiltach / Schwarzwald geboren. Krankenschwester, Sozial-fachmanagerin und Pflegedienstleitung

Eigentlich habe ich Krankenschwester gelernt und es hat mir auch immer sehr viel Spaß gemacht. Mehr oder weniger durch Zufall bin ich in der Altenpflege gelandet. Sehr schnell bemerkte ich dass mein Herz hier zu Hause ist. Die Senioren berühren mich. Ich habe großen Respekt vor ihrer Lebensleistung und mir ist immer sehr bewusst, dass die Leiden und Gebrechen durch eine lange Lebensgeschichte mit verursacht sind.
Aufsichtsrätin: Dr. Brigitte Schmey

Aufsichtsrätin: Regina Weiser
Regina Weiser (geb. 1945) ist Psychotherapeutin, Traumatherapeutin und Yogalehrerin.
Sie war jahrzehntelang kassenärztlich im Ruhrgebiet niedergelassen.

Seit 2011 lebt sie mit ihrem Mann in Freiburg und hält Vorträge zu Themen wie:
Die Kunst in Würde alt zu werden
Wenn im Alter die Abwehrmechanismen nachlassen
Lieber „alt und weise“ als „alt und dement“ werden.
Es ist ihr ein inneres Anliegen, das Thema „Sterben“ aus der Tabu-Ecke zu holen, sich gemeinsam darauf vorzubereiten und achtsam darin zu unterstützen, einen „friedlichen und versöhnten Tod“ sterben zu können. Das könnte z.B. in Form eines Erzähl-Cafés sein, in dem gemeinsam ein Rückblick mit wohlwollender Akzeptanz geübt wird. Die jetzt alt werdende Generation hat einerseits die sog. „Leistungsgesellschaft“ mit aufgebaut, aber auch oft noch „Schwarze Pädagogik“ erlebt und Kriegswunden in der eigenen Familie verkraften müssen. Entspannung war damals ein Fremdwort. Zu einem einvernehmlichen Abschied von Fähigkeiten und Identifikationen sowie einem selbstbestimmten Loslassen braucht es manchmal liebevolle Begleitung oder Unterstützung.